Vortrag am Institut für Internationale Entwicklung an der Universität Wien
14. November 2013
9.15 – 10.45 Uhr, Institut für Afrikawissenschaften, Campus altes AKH
30. Oktober 2013
17.00 Uhr, Caritas Campus, Mariengasse 24
„Mitbestimmung – Selbstbestimmung – Selbstorganisation“
Die Suche nach Formen des selbstbestimmten Lebens sowie der Verminderung von Abhängigkeiten führt entlang kollektiver Prozesse. Die spürbar aufkeimende Bereitschaft zur Selbstorganisation entwickelt sich zwar oft Abseits der etablierten Politik, aber auch diese hat Konzepte von Partizipation und Gemeinwesen aufgegriffen. Doch wie sind die Begriffe von Mit- und Selbstbestimmung zu verorten, und wann wird die Selbstbestimmung zur Selbstorganisation? Wie sieht es aus in der konkreten Umsetzung, welche Formen können die Konzepte in der Praxis annehmen? Welche Zutaten braucht es seitens der Gesellschaft als auch seitens der Politik für eine nachhaltige Realisierung und welche sozialen Perspektiven sind damit verbunden?
Mit Josef Taucher und Brigitte Kratzwald
23. – 27. Oktober 2013
Elevate Open Everything?
Die Veröffentlichung der Daten aus Steueroasen durch Offshore Leaks, brisante Dokumente von WikiLeaks und die Affären um die Bespitzelung unbescholtener Bürger*innen zeigen beispielhaft die Ambivalenz der neuen Technologien: Transparenz von Geldflüssen und Machtverhältnissen und neue Möglichkeiten der Demokratie auf der einen, totale Überwachung und ein Ende des Menschenrechts auf Privatsphäre auf der anderen Seite. Diese Ambivalenz gilt auch für Open Materials, 3D-Drucker und Open-Hardware-Baupläne zur materiellen Produktion. Damit können Bauteile und ganze Maschinen aller Art selbst produziert werden – auch Waffen.
„Open“ ist demnach kein Wert an sich. Vielmehr ist es die Frage nach „Öffentlichkeit“ und „Privatheit“, die sowohl auf persönlicher Ebene wie auch im gesellschaftspolitischen Kontext neu verhandelt werden muss. Das Elevate Festival beleuchtet diese Fragestellung vor dem Hintergrund neuer Technologien vor allem mit der Betonung auf Selbstermächtigung.
Weitere Informationen hier
5. Oktober 2013
20.00 Uhr Forum Stadtpark
Traditionellerweise wird auch in Graz die Zeit bis zum herannahenden Festival mit einer Veranstaltung verkürzt. So kommt es am 05. Oktober zur zweiten Ausgabe von Elevate the Park!
- Präsentation des Elevate – Festivalprogramms
- „Open City! Urbane Commons und unser Recht auf Stadt“
In Städten konzentriert sich politische und ökonomische Macht, sie sind aber auch Orte der Rebellion und Experimentierräume für Neues. Städte sind Objekt der Begierde für Investoren und Orte der kollektiven Selbstorganisation, sie sind Konsumraum und Lebensraum für Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kreuzungspunkte vielfältiger Konfliktlinien und Quelle kultureller Inspiration. Während der Trend in Richtung Verwertung, Versicherheitlichung und Ausgrenzung geht, versuchen vielfältigste Initiativen für ein „Recht auf Stadt“ und „Urban Commons“ die Städte als Lebensraum zurück zu erobern.
Wie sind die aktuellen Entwicklungen einzuschätzen, welche Alternativen gibt es und wie könnten wir gemeinsam lebenswertere Städte gestalten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Brigitte Kratzwald gibt Denkanstöße, und im Anschluss diskutieren wir gemeinsam – natürlich auch über die aktuelle Situation in Graz.
Vortrag und Podiumsgespräch von und mit Brigitte Kratzwald
- Elevate Tombola
- Chill out
Urban Commons: Moving beyond State and Market
27./28. September 2013
Humboldt-Univeristät Berlin
Symposium des Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung
Urban space is a commons: simultaneously a sphere of human cooperation and negotiation and its product. Today, we need to understand urban commoning, the creation and maintenance of urban commons, as a dialectical relationship between state and capital (e.g. Hardt and Negri 2009). Rather than positing commons as beyond state and market (e.g. Helfrich 2012), this conference asks how to move there. In particular, we wish to scrutinize how a focus on commons might advance (or preempt) existing or emergent urban struggles.
27. September 2013, 9.30 – 11.00 Uhr
Keynote: Brigitte Kratzwald – „Commonopolis – Old Patterns for Governing New Cities?“
Cities are spaces of intersection of manifold interests, centers of political power and capitalist accumulation and at the same time „life-world“, spaces of every day practices of appropriation and bargaining in a melting pot of cultures and lifestyles, but also of cooperation and sharing. The concept of commons is used by bottom up movements to reclaim their right to the city as well as by politicians, even though with different goals and intentions. How can urban commons unfold in the tension between accumulation and participation? How can we shape commons-friendly urban development processes?
Hier das ganze Programm als pdf.
Alternative nachhaltige Wirtschaftskonzepte
28. August 2013
14.30 – 17.00
Hauptschule Alpbach
Arbeitskreis im Rahmen der Wirtschaftsgespräche des Forum Alpbach.
Ausgehend vom ständig präsenten Ruf nach Wachstum stellt der Arbeitskreis die Fragen: “Was soll wachsen?” und “Was ist endlich?”. Wie kann ein Wirtschaftssystem aussehen, das die Grundbedürfnisse der Menschen erfüllt und gleichzeitig die natürlichen ökologischen Grenzen berücksichtigt? Welche Erfolgsgeschichten gibt es bereits, die zeigen, dass ein alternativer und nachhaltiger Weg zu wirtschaften möglich ist? Diese Fragen werden einerseits im Rahmen von drei inspirierenden Inputs und anschließend in einem interaktiven Format gemeinsam mit den TeilnehmerInnen des Arbeitskreises bearbeitet.
Vortragende:
Leitung: Martina Schuster, Department V/2, Environmental Economics and Energy, Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management of the Republic of Austria, Vienna
- Jules PECK
- Hannes OFFENBACHER Owner and Director, Mehrblick OG, Vienna
- Brigitte KRATZWALD Independent Social Scientist and Commons Activist, Graz
Moderation: Cordelia KÖNIG-TEUFELBERGERShareholder and Consultant, focus change Consulting GmbH, Vienna
17. – 21. Juli 2013
Eisenstadt
Workshop mit Brigitte Kratzwald:
Von der Knappheit zur Fülle – die Welt neu denken
Die Idee der Commons geht davon aus, dass die Vielfalt an natürlichen Ressourcen, menschlichen Fähigkeiten und sozialen Beziehungen ein Gutes Leben für alle, jenseits von Knappheit und Wachstumszwang, ermöglicht. Diese Annahme stellt jedoch Vorstellungen von Natur, Menschen und Gesellschaft in Frage, die sich seit mehreren Jahrhunderten etabliert haben und unser heutiges Leben bestimmen, und erfordert eine grundsätzlich andere Art, die Welt zu denken. Deshalb lassen sich solche sozialen Veränderungen nur im Zusammenhang mit anderen Paradigmenwechseln, etwa in der Physik und Biologie in ihrem vollen Ausmaß erschließen. Im Workshop gehen wir der Frage nach, welche neuen Denkweisen in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft derzeit entstehen und was diese “Aufklärung der Aufklärung” zu einer gesellschaftlichen Transformation beitragen kann.
Genaue Zeit bitte dem Programm entnehmen!
Commonopolis – eine Stadt für alle
16. Juli 2013
Spektral, Lendkai 45
Impulsvortrag und Diskussion mit Brigitte Kratzwald und David Steinwender
Der öffentliche Raum erfährt in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung. Von Privatisierung und Kommerzialisierung ist die Rede: öffentliche Plätze wirken farblos und leblos, werden vom Auto dominiert und überwacht. Gleichzeitig besteht das Bestreben, sich den Raum wieder zurückzuerobern. Reclaim the Streets!
Mit kreativen Methoden bringen Menschen wieder Leben auf die Straße zurück. Urban Hacking soll dabei Spaß machen, einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen oder Probleme lösen, egal ob analog oder digital.
Brigitte Kratzwald und David Steinwender kommen frisch von der Commons Sommerschule und werden die aktuellsten Diskussionen rund um Open Space und Open Source mit nach Graz mitnehmen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Open Week #3 statt.
2. Deutschsprachige Commons Sommerschule
29. Juni – 7. Juli 2013
Bechstedt, Thüringen
Weitere Informationen hier.
14./15. Juni 2013, 13.00 – 20.00 Uhr
Kunsthalle Wien, Karlsplatz
Freitag, 14. Juni: 16:00 – 18:00 h
Politics of Sharing
The rise of sharing as a new paradigm is embedded in large-scale social and political transformations. Some speak of the 3rd industrial revolution; others envision a world beyond capitalism. While the crisis of the traditional paradigms, particularly in the cultural industry is a matter of daily experience, is necessary to understand more about the larger dynamics driving this. How to understand these transformations? How to develop models that do not simply support new business cycles but rather increase transparency and participatory aspects? How can such a new model relate to state and markets?
- Michel Bauwens, founder of the Foundation for P2P Alternatives works in the exploration of peer production, governance and property.
- R. Trebor Scholz, Associate Professor for Culture and Media at The New School in NYC.
- Brigitte Kratzwald, Social Scientist, Graz/Österreich
Hosted by: Felix Stalder, World-Information Institute
Veranstalter: World-Information Institute
Konferenz
Economics of the Commons
22. – 24. Mai 2013
Heinrich Böll Stiftung, Schumannstraße 8, Berlin
Weitere Informationen hier.
12. Mai 2013, 13 – 19 Uhr
Symposium im Rahmen des Forums der DunaVision2013 im Stift Melk
15:15 Uhr: Panel 2 “Das Zerrissene Netz”
Impulsreferat(e) von:
- Franz Helm, Weltdorfpfarrer, Steyler Missionare
- Sr. Anna Mayrhofer (Franziskanerinnen – Missionarinnen Mariens)
- Brigitte Kratzwald
- Florian Bauernfeind (United Creations) (angefragt)
anschliessend Plenardiskussion, Moderation Norbert Novak
Evangelischer Kirchentag Hamburg
1. – 5. Mai 2013
Freitag, 3. Mai, 20.00 – 22.00 Uhr
CCH, Saal B, Marseiller Str. 2
Hier reden alle mit! Hier geben Initiativen Impulse! Der kleine Kreis für Gleichgesinnte – zum Pläneschmieden und Kontakte knüpfen. Die Ideenbörse beim Kirchentag!
Energie von unten
- Frauenenergiegemeinschaft Windfang, Hamburg
- Innova – Beratung von Genossenschaftsgründungen, Dortmund
- Unser Hamburg – Unser Netz, Hamburg
Nahrung von nebenan
- Mitgliedergeführter Hofladen, Homberg/Efze
- Mundraub – Plattform für Obstallmende, Berlin
- Netzwerk Solidarische Landwirtschaft, Kaufungen
Commons und Allmende
- Brigitte Kratzwald, Sozialwissenschaftlerin, Graz/Österreich
- Hauke Lentsch, Dokumentar, Museum für Arbeit Hamburg
- Wulfshagenerhütten – Christliche Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, Tüttendorf
Gemeinwohl und Ökonomie
- Hans-Nissen Andersen, Ev. Darlehnsgenossenschaft, Kiel
- Bio Verlag, Aschaffenburg
- Christian Felber, Autor und Aktivist, Wien/Österreich
Wem gehört die Welt? Zur Wiederentdeckung der Gemeingüter.
Dienstag, 23. April 2013, 20 Uhr
Haus Felsenkeller
57610 Altenkirchen, Dieperzbergweg 13 – 17
Die Kultur der Commons als Möglichkeit für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat
Commons, auch als Gemeingüter bezeichnet, entstehen, wenn Menschen Dinge gemeinsam nutzen und erhalten, z.B. Gärten, Werkstätten oder Wasserversorgungsanlagen. In der Beschäftigung damit geht es darum mit begrenzten natürlichen Ressourcen so umzugehen, dass alle genug haben und die Ressourcen nicht übernutzt werden. Unbegrenzt verfügbare kulturelle Gemeingüter sollen nicht durch Eigentumsrechte knapp gemacht sondern ihre Verbreitung und Weiterentwicklung ermöglicht werden.
Vortrag von Brigitte Kratzwald im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Von der Vision zum Handeln“.
Veranstalter: Evang. Landjugendakademie
Samstag, 20. April 2013, 10 – 17 Uhr
ZAKK, Fichtenstraße 40
40233 Düsseldorf
Der Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 macht deutlich: Die konventionelle, auf Wachstum basierte Wirtschaftsordnung ist problembehaftet, kann Krisen nicht verhindern und erscheint daher wenig zukunftsträchtig. Eine Reihe alternativer Wirtschaftsansätze schlagen Verbesserungsvorschläge vor und bieten somit einen Ausweg in die Zukunft. Die Tagung rückt diese alternativen Ökonomien ins Zentrum und fragt:
- Welche alternativen Wirtschaftsmodelle existieren und in welcher Beziehung stehen sie zu den Problemen der globalen Weltgesellschaft?
- Welche Akteure alternativen Wirtschaftens existieren in Düsseldorf und Umgebung und wo können wir Lösungsbeiträge anbieten?
- Welche Verbesserungsvorschläge zur Realisierung einer zukunftsfähigen Wirtschaft könnte die Lokal- und Landespolitik aufgreifen?
Ablauf:
10 Uhr: Einstiegsreferat von Brigitte Kratzwald, Sozialwissenschaftlerin und Aktivistin,
11 bis 15 Uhr: Workshops zu Commons, Genossenschaften, Solidarische Ökonomie/Selbstorganisation, Gemeinwohlökonomie, Welthandel/Fairtrade und regionales Wirtschaften,
15:30 bis 17 Uhr: Podiumsdiskussion mit Politiker_innen und Brigitte Kratzwald, moderiert von Pascal Beucker (taz).
Veranstalter: Attac Düsseldorf in Kooperation mit Rosa Luxemburg Club und ZAKK
Anmeldung unter duesseldorf@attac.de
Elemente einer solidarischen zukunftsfähigen Ökonomie
Samstag, 13. April 2013, 11.00 – 17.00 Uhr
Internationales Zentrum, Flachsmarkt 1
47049 Duisburg
Veranstaltung im Rahmen der Reihe: Jenseits des Wachstums – Konzepte und praktische Erfahrungen für den ökosozialen Umbau
Workshop 1: Das Leben jenseits von Markt und Staat selbst in die Hand nehmen – „Commons“ (auch Allmende oder Gemeingüter genannt), und ihre Bedeutung für die Lebensqualität in der Stadt.
Referentin: Brigitte Kratzwald
Workshop 2: Soziale Mobilität – Grundlinien sozialen, demokratischen und umweltverträglichen Verkehrs in Stadt und Land, Politikansätze für die lokale Ebene.
Referent: Winfried Wolf
Workshop 3: Erneuerung der Demokratie als Voraussetzung für den sozialen und ökologischen Umbau der Gesellschaft; die Bedeutung von Technik für eine zukunftsfähige Lebensweise und Kultur.
Referentin: Uta von Winterfeld
Veranstalter: Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit und Soziales, Klimabündnis Niederrhein, Attac und BUND
Commons und Urban Gardening
Mittwoch, 20. März 2013, 9.00 – 13.00 Uhr
Interkultureller Landschaftsgarten Graz-West, Krottendorferstraße/ Ecke Martinhofstraße
Workshop mit Brigitte Kratzwald im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Urban Gardening als Chance für nachhaltige Stadtentwicklung am Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung.
Commons
Dienstag, 19. März 2013, 19.00 Uhr
Festsaal der evang. Heilandskirche, Kaiser-Josef-Platz 9, Graz
Vortrag und Diskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Anders Wirtschaften“.
Viele Dinge werden auch als Commons organisiert: Grund und Boden, Wasser, Kunst/Kultur, Gesundheits- und Bildungssystem, freie Software
Durch die Konzentration auf Konsum und Markt haben wir aber verlernt, sie wahrzunehmen. Die Idee bietet jedoch eine Vision für eine Gesellschaft, in der alle Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen und ihre Fähigkeiten entfalten können, ohne die natürlichen Ressourcen zu zerstören.
Mit Brigitte Kratzwald und Stefan Tuschen (Evang. Entwicklungsdienst)
Peer-Produktion und globale Dörfer:
Visionen für das gute Leben nach dem Kapitalismus
Freitag, 15. März 2013, 18 Uhr
Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Erdgeschoß, Großer Saal
mit Brigitte Kratzwald und Franz Nahrada
Commons sind Räume, in denen wir gemeinsam mit anderen unsere Lebenswelt gestalten, das herstellen und erhalten, was wir zum Leben brauchen und alle über das bestimmen, was sie betrifft. Commonsbasierte Peer-Produktion beschreibt diese Form des selbstorganisierten Tätigseins jenseits von Lohnarbeit und Tauschlogik, sie baut auf Commons auf und reproduziert diese. Alle können die Produkte nach ihren Bedürfnissen nutzen und haben die Möglichkeit, entsprechend ihren Fähigkeiten zur Produktion des gesellschaftlichen Wohlstandes beizutragen.
Die Idee der „Globalen Dörfer“ verknüpft den Fokus auf physische Lokalität mit der enorm gestiegenen globalen Vernetzung durch die neuen Kommunikationstechnologien. Freies Wissen, freies Design und hochproduktive dezentrale Automation sind essentielle Elemente und ermöglichen reproduzierbare Lösungen lokaler Probleme. „Globale Dörfer“ sind in sich auch Laboratorien für den Übergang in geldfreie Gesellschaftsverhältnisse. Durch ihre Verbindung zueinander und Aggregation entsteht die Basis für arbeitsteilige Projekte von immer größerer gesamtgesellschaftlicher Relevanz.
Veranstalter: IOPS Austria
Kongress Solidarische Ökonomie
22. – 24. Februar 2013
Universität für Bodenkultur, Wien
Informationen hier
Open Space Symposium
Muss Strafe sein?: Alternativen und Lösungsansätze
11. – 13. Jänner 2013
WUK, Währingerstr. 59, 1090 Wien
Je weniger repressive Elemente eine Gesellschaft braucht, um so besser. Aber – geht’s denn ganz ohne? Wie weit können wir, als einzelne und als Gesellschaft, auch ohne Strafe, Straflogik und Schuldzuweisungen auskommen? Welche alternative Wege gibt es, mit Problemen umzugehen?
Commons im städtischen Raum
Donnerstag, 10. Jänner 2013, 18.30 Uhr
Seminarraum 1/3, Operngasse 11, 3. Stock
1040 Wien
Diskussionsveranstaltung mit Brigitte Kratzwald und Alexander Hamedinger.
Die Diskussionsveranstaltung soll theoretische Inputs zu Commons allgemein
und speziell zum Verständnis von Gemeingütern im städtischen Raum bringen.
Sie ist Teil des Schwerpunkts „Commons“ der Fachschaft Raumplanung an der TU Wien.
Alle sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.