Der Anlass dafür ist eine künstlerische Intervention im öffentlichen Raum der Gruppe Transparadio. Es handelt sich um ein Kunstprojekt,
„… das neue, gemeinwirtschaftliche Formen gesellschaftlichen Handelns diskutiert und realisiert. Mit diesem Konzept wird die Kunst zu einem Denk- und Aktionsraum, verabschiedet sich auf diesem Weg vom klassischen Werkbegriff der Skulptur, Malerei oder Grafik und greift über eine Reihe von Dialogen direkt in den Lebensraum der Menschen ein.“
Am 2. Juli wird der Pavillon mit den Tangramsteinen eröffnet, die dann den Lieznerinnen und Lieznern für eigene Aktivitäten zur Verfügung stehen. Die Tangramsteine können von den BürgerInnen erworben werden, damit wird ein neues Modell der gemeinschaftlichen Finanzierung von Kunst im öffentlichen Raum vorgestellt.
Die Einladung gibt es hier.