Mehrere junge Startups im Gastronomiebereich können ab sofort gemeinsam kochen, berichtet der Standard.
100.000 Euro und mehr müssten Gastronomen in der Regel für eine eigene Küche auslegen, rechnet Ertl vor. „Diese enormen Summen investieren und dann schauen, ob den Leuten mein Essen auf Dauer überhaupt schmeckt, spielt es einfach nicht.“ Nicht weniger hoch sei der Aufwand für Betriebsanlagengenehmigungen, für Hygienepläne und Reinigung, für Schädlingsmonitoring, Lagerung und Logistik.
Da ist es kein Wunder, dass die Beteiligten den Nutzen höher schätzen, als die Angst vor Konkurrenz. Erfahrungen austausschen, Dinge gemeinsam nutzen, bis hin zum gemeinsamen Einkauf, macht es für alle leichter.